Ortsvorsteherin: Martina Hirsch
Die erste urkundliche
Erwähnung des Namens geht ins frühe Hochmittelalter zurück.
Jahrhunderte lang war der Ort eine wichtige Raststation für Mensch und Tier. An einer der Routen der berühmten Bernsteinstraße gelegen, konnten hier Fuhrwerker (=Karner à Karna) aus dem Ortsbrunnen (Karna-brunn) frisches Wasser für die Weiterfahrt bis zur Donau aufnehmen.
Das Schloss mit seinen
Nebenanlagen, aus denen sich das Dorf entwickelte, bot Schutz.
Nach der Pestzeit wurde die
heutige Kirche am Berg errichtet. Ein alter, magischer Platz,dessen Wurzeln viel älter sind. Da in
unmittelbarer Nähe Ringwallanlagen gefunden wurden, ist eine Besiedelung dieses
Gebiets bereits in der Jungsteinzeit anzunehmen.
In der 2. Hälfte des 19.Jhs.
und in der 1. Hälfte des 20.Jhs. war Karnabrunn viel besuchter Wallfahrts- und
Luftkurort und erlebte seine Blütezeit.
Heute ist Karnabrunn ein
Dorf mit faszinierender Dynamik und Einwohnern voller Gestaltungsfreude.
Die Betriebe des Ortes sind weitum wegen ihrer Qualität bekannt.
Karnabrunn bietet mit seiner
intakten Natur sanfte Erholung vom Alltagsstress ganz in der Nähe Wiens.
Das Feuerwehr- und Gemeindehaus ist der zentrale Anlaufpunkt für viele Aktivitäten im Ort.
Karnabrunner Kirchenstiege bei Nacht im Winter zum Adventkonzert
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